25.03.2022
WAS MAN ALLES WISSEN MUSS
Der FC Südtirol präsentiert kuriose Stories und interessante Statistiken zum 34. Spieltag.

DIE 80ER
Mit dem Heimsieg gegen Seregno hat der FC Südtirol die 80-Punkte-Marke geknackt. Seit die dritte italienische Liga wieder den Namen „Serie C“ angenommen hat (2014/15), war das in der Gruppe A einzig Monza gelungen (2019/20). In jener Saison wurden aber aufgrund des Pandemie-Ausbruchs lediglich 27 Spieltage ausgetragen. Auf dem Konto des Teams von Coach Brocchi lagen damals 61 Punkte, welche mit einer mathematischen Formel auf 86 hochgerechnet wurden.

LINO TURINA
Das Lino Turina-Stadion von Salò hat ein Fassungsvermögen von 2.500 Zuschauern und ist damit die viertkleinste Arena der Gruppe A. Der Name der Anlage ist einem Krankenpfleger, welcher sich stark für den Fußball in Salò einsetzte, gewidmet. Während die Arbeiten an der Canazza-Tribüne des Drusus-Stadions vervollständigt wurden (Herbst 2020), bestritt der FC Südtirol vier seiner Heimspiele im Stadio „Lino Turina“.

IM ZEICHEN DER 3
Feralpisalò belegt aktuell – mit dem drittstärksten Angriff (50) sowie der drittsichersten Abwehr (27) – den 3. Tabellenplatz der Gruppe A. Der FC Südtirol stellt mit nur sieben zugelassenen Treffern die sicherste Verteidigung der Meisterschaft. Offensiv konnten die Weißroten 42 Tore bejubeln.

SPIELBESTIMMENDE WECHSEL
Feralpisalò-Coach Stefano Vecchi hat mit acht Toren durch Einwechselspieler ein goldenes Händchen bewiesen. Lediglich Piacenza und Juventus U23 konnten die Reservebank noch besser nutzen. Beim FCS sind es hingegen sechs Treffer, welche von Einwechselspieler erzielt wurden.

GAMEWINNER
Daniele Casiraghi erzielte gegen Seregno seinen 34. Treffer im FCS-Trikot und liegt nun – gemeinsam mit Thomas Bachlechner – an 2. Stelle der „All Time“ Torschützenliste. Der weißrote Offensivkünstler ist soweit der „entscheidendste“ Akteur der Serie C: acht seiner neun Treffer verhalfen den Südtirolern zu den drei Punkten (dazu kommt noch ein Unentschieden).

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