21.06.2022
Die ersten Worte des neuen FCS-Angreifers
Mirko, wie fühlt man sich als neuer Spieler des FC Südtirol?
„Es macht mich sehr glücklich, einen Vertrag beim FC Südtirol unterzeichnet zu haben. Es handelt sich um einen bedeutenden und äußerst strukturierten Verein, welcher für ausgezeichnete Arbeitsvoraussetzungen sorgt.“

Was hat dich dazu bewegt, zum FC Südtirol zu wechseln?
„Ich lege viel Wert auf die Tatsache, dass der Verein großes Vertrauen in meine Fähigkeiten hat und mich als wichtigen Bestandteil des Projekts sieht. Der FC Südtirol versucht sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, in sämtlichen Bereichen eines Vereins. Nun werde auch ich versuchen, meinen Beitrag zum Wohl des Clubs zu leisten!“

Der FC Südtirol steht vor seiner allerersten Serie B-Meisterschaft. Du selbst bist mit der Liga hingegen bereits sehr vertraut. In welchen Bereichen, abgesehen vom technischen Aspekt, traust du dir zu, einen wichtigen Beitrag leisten zu können?
„In Kürze starte ich in meine sechste, aufeinanderfolgende Serie B-Meisterschaft und nehme an, über eine bestimmte Kenntnis der Kategorie zu verfügen. Deshalb werde ich versuchen, meine Erfahrung auch außerhalb des Spielfeldes zur Geltung zu bringen. Es gibt große Unterschiede zur Serie C, in vielerlei Hinsicht.“

Im vergangenen Jahr – in der Quali-Runde des Italienpokals – erzieltest du gegen den FC Südtirol deinen ersten Treffer für Perugia: Ein Zeichen des Schickschals oder reiner Zufall?
„Jener Treffer kann sehr wohl auch als Wink des Schicksals betrachtet werden. Jetzt bin ich hier und werde versuchen, viele Tore für den FC Südtirol zu erzielen!“

In Perugia hattest du mit Filippo Sgarbi und Manuel De Luca zwei ehemalige FCS-Spieler als Teamkollegen. Was haben sie dir über diesen Club erzählt?
„Filippo Sgarbi und Manuel De Luca haben mir wundervolle Dinge über den Club und das Territorium erzählt. Als sie von meinem Transfer zum FC Südtirol erfuhren, haben sie mir einmal mehr die Besonderheit dieses Vereins bestätigt. Spieler, die einst das FCS-Trikot trugen, haben nur Positives über den Club zu berichten. Diese Tatsache war ein wichtiger Faktor in meiner Entscheidung. Sowohl Pippo, als auch Manuel – ein waschechter Bozner – haben sich mit mir über meine Entscheidung gefreut.“

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