12.09.2022
Sponsoring der Pre-Match Shirts
Der FC Südtirol und Selectra haben die seit Jänner 2021 bestehende Partnerschaft verlängert. Durch das neue Abkommen hat das Bozner Unternehmen die eigene Sichtbarkeit, insbesondere im heimischen Drusus-Stadion, auf ein neues Level gehoben. Wie der ein oder andere aufmerksame Zuschauer bestimmt bemerkt hat, bereiten sich die FCS-Profis in dieser Saison in einem von Selectra gebrandeten „Pre Match Shirt“ auf die Meisterschaftsbegegnungen vor.
Das italienweit agierende Unternehmen mit Sitz in Bozen ist im Fachgroßhandel für das Elektrohandwerk, der Industrie und des Elektro-Fachhandels Marktführer in der Region Trentino-Südtirol. Vor über 70 Jahren gegründet, steht die heutige Selectra, vorher Electronia, vor allem für Unternehmer- und Pioniergeist, stets versucht, den Kunden die aktuellsten und innovativsten Produkte anzubieten.
Hannes Fischnaller, COO des FC Südtirol: „Der FCS hat es sich in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, Partnerschaften mit den wichtigen und führenden Betrieben in Südtirol abzuschließen. In diesem Sinne sind wir stolz darauf, die bereits bestehende Partnerschaft mit Selectra verlängert und – zur ersten historischen Serie B-Saison der Weißroten - sogar intensiviert zu haben. Wir bedanken uns bei Jessika Pernthaler und ihrem Team für das Vertrauen in den FCS.“
Jessika Pernthaler, Geschäftsführerin von Selectra: „Die Zusammenarbeit mit dem FC Südtirol erfüllt uns mit großer Freude. Dem Verein ist es nicht nur gelungen, der Fußballregion Trentino-Südtirol Glanz zu verleihen, sondern auch zu beweisen, dass der Erfolg von Faktoren wie Transparenz, Organisation und Planung abhängt. Ähnlich wie der FC Südtirol findet sich auch unser Familienbetrieb im Konkurrenzkampf mit großen internationalen Konzernen wieder. Doch durch zielstrebige Arbeit und langfristige Planung ist es uns möglich, wettbewerbsfähig zu sein und eine bedeutende Rolle im eigenen Sektor einzunehmen. Wir wünschen dem FC Südtirol eine erfolgreiche Saison und hoffen, dass der Club auch in den kommenden Jahren die vorbildhafte Arbeit fortführen kann.“