12.01.2023
Der 26jährige Flügelspieler kehrt nach knapp vier Jahren zum FC Südtirol zurück
Willkommen zurück, Gabriel. Wie hast du den FC Südtirol wiedergefunden?
„Ich finde einen ambitionierten Club wieder, noch zielstrebiger wie damals. In den vergangenen Jahren wurden große Schritte gemacht. Ich bin glücklich und motiviert wieder hier zu sein und kann es kaum erwarten, loszulegen und vollen Einsatz zu zeigen. Ich erinnere mich gut an meine erfolgreiche Zeit hier und habe mitbekommen, welch bedeutende Erfolge der Club zuletzt feierte. Ich wünsche mir, neue Erfolgskapitel dieses Vereins zu schreiben.“
Wie hat sich der Spieler Gabriel Lunetta in den vergangenen Jahren weiterentwickelt?
„Auf professioneller Ebene bin ich in den letzten vier Jahren fest gewachsen. Dasselbe kann man auch über den FC Südtirol sagen. Die letzten sechs Monate habe ich in Kroatien verbracht. Es war eine völlig neue Erfahrung für mich, aus der ich viel mitnehmen kann. Nichtsdestotrotz sehnte ich mich nach der Rückkehr ins Heimatland. Als mich der FC Südtirol kontaktierte, wusste ich sofort, dass ich hierher zurückkehren möchte. Ich kenne den Club und seine Ambitionen. Diese entsprechen genau meinen Vorstellungen, weshalb ich das Angebot auf Anhieb angenommen habe.“
Hast du den FC Südtirol in den vergangenen Jahren bzw. in dieser Saison verfolgt?
„Seit meinem damaligen Abgang habe ich den FC Südtirol stets verfolgt. Ich hatte ja auch noch sehr viel Freunde hier. Darüber hinaus bin ich ein großer Fußballfan und konnte nur staunen, was der Club in den vergangenen Jahren so alles erreicht hat.“
Zum Thema Freunde: Auf welche deiner Mitspieler freust du dich besonders?
„Simone Mazzocchi kenne ich seit sehr vielen Jahren, wir haben sowohl bei Atalanta, als auch bei Reggiana zusammengespielt. Fabian Tait und Kévin Vinetot kenne ich aus meiner ersten Erfahrung hier. Mit Daniele Casiraghi und Michele Marconi habe ich entsprechend bei Gubbio bzw. Alessandria zusammengespielt. Mit all diesen Jungs habe ich mich aus außerhalb des Spielfeldes bestens verstanden. Zur diesjährigen Serie B? Das Niveau ist extrem hoch. Die Präsenz vieler hochkarätiger Clubs hat das Level noch weiter angehoben. Aus der Tabelle kann man ablesen, wie hart umkämpft die diesjährige Meisterschaft ist.“