05.09.2022
Die ersten Worte des neuen FCS-Verteidigers
Herzlich willkommen, Andrea. Was hast du dir für dein Abenteuer mit dem FC Südtirol vorgenommen?
„Ich bin hochmotiviert und kann es kaum erwarten, in dieses neue Abenteuer zu starten. Auf persönlicher Ebene entspricht der FC Südtirol einer bedeutenden Gelegenheit. Ich werde alles geben, um der Mannschaft zu helfen und unser Ziel, den Klassenerhalt, zu erreichen. Der Wille und die Motivation, eine starke Saison zu spielen, sind vorhanden. Ich bin davon überzeugt, dass diese Einstellung den Unterschied machen kann.“
Mit deiner langjährigen Erfahrung wirst du dem Team fest weiterhelfen können…
„Ich bin der älteste Spieler im Kader und werde versuchen, meine Erfahrung zum Wohl des Kollektivs zu nutzen. Meine Arbeitsweise soll dazu beitragen, die bestmöglichen Resultate einzufahren.“
Hattest du die Möglichkeit, den Saisonstart des FC Südtirol zu verfolgen?
„Das gestrige Match habe ich verpasst, da ich gerade auf dem Weg nach Südtirol war. Die ersten Ligaspiele wurden von unglücklichen Episoden beeinflusst. Wir haben die Zeit und die Voraussetzungen, um unser Potenzial voll auszuschöpfen und in jedem Spiel unsere Bestleistung abzurufen.“
Kennst du bereits einige deiner neuen Mitspieler?
„Zum jetzigen Zeitpunkt kenne ich lediglich Michele Marconi.“
Die diesjährige Serie B wird oft einer A2-Meisterschaft gleichgestellt. Bist du damit einverstanden?
„In diesem Jahr gibt es viele hochkarätige Teams, welche den Aufstieg in die erste Liga anpeilen. Darüber hinaus gibt es Mannschaften, die von bedeutenden Motivationen angetrieben sind und keinesfalls zu Nebendarstellern werden wollen.“
Hast du Coach Bisoli bereits kennengelernt?
„Ich habe bei meiner Ankunft hier erstmals mit ihm gesprochen. Er ist ein Trainer mit starkem Charakter, seine Karriere spricht für sich. Bisolis Leadership wird in dieser Saison ausschlaggebend sein.“
Hast du eine Botschaft an deine neuen Fans?
„Ich nutze die Gelegenheit, um alle FCS-Fans zu begrüßen und hoffe, dass sie uns im Laufe des Jahres fest anfeuern werden. Wir werden alles geben und wollen natürlich niemanden enttäuschen.“