06.05.2021
Mit 75 Zählern die punktereichste Drittligasaison der Vereinsgeschichte
Mit einem 3:1-Sieg in Pesaro beendete der FC Südtirol am Sonntag die reguläre Meisterschaft 2020/21. Die Weißroten mischten von Beginn an im Spitzenfeld der Gruppe B mit und kämpften bis zum vorletzten Spieltag um den direkten Aufstieg in die 2. Liga. Ein Ziel, welchem der FCS auch in den bevorstehenden Playoffs entschlossen nachgehen wird.

Der FC Südtirol erwies sich in der Serie C-Meisterschaft 2020/21 sowohl offensiv, als auch defensiv als leistungsstarkes Team. Kapitän Hannes Fink & Co. erzielten in der regulären Spielzeit insgesamt 66 Tore und mussten dabei lediglich 29 Gegentreffer hinnehmen: Damit stellt der FCS sowohl den zweitstärksten Angriff, als auch die zweitsicherste Abwehr der Gruppe B. 34 der erzielten Tore fielen vor dem Pausenpfiff, was den FC Südtirol zur treffsichersten Mannschaft der ersten Spielhälfte macht.

Der FCS fühlt sich im renovierten Drusus-Stadion sichtlich wohl, konnte aber auch fern von Zuhause durchaus überzeugen. Die Weißroten erzielten auswärts gleich viele Treffer wie vor heimischer Kulisse (jeweils 33) und legten zudem auch die längste positive Auswärtsserie der Gruppe B hin: 11 Gastspiele ohne Niederlage.
Rekorde und Statistiken der abgelaufenen „Regular Season“
Mit 75 Zählern schloss der FC Südtirol am Sonntag seine punktereichste Saison in der 3. Liga ab. Auch mit den 66 erzielten Treffern und dem Durchschnitt von 1,97 Punkten pro Spiel konnten Daniele Casiraghi & Co. neue Vereinsrekorde aufstellen.

Was die Torbeteiligung betrifft, konnten sich insgesamt 15 Akteure mindestens ein Mal in die Torschützenliste eintragen. Vier FCS-Profis schafften es zudem, eine neue persönliche Bestmarke aufzustellen: Casiraghi traf 14 Mal (Top-Torjäger des Teams), Voltan sechs Mal, Tait fünf Mal und Nermin Karic vier Mal.

In Sachen Einsatzzeit war Goalie Giacomo Poluzzi der absolute Spitzenreiter. Als einziger Spieler der Gruppe B verpasste der 33jährige Schlussmann keine einzige Minute und hielt dabei 17 Mal seinen Kasten sauber. Was die Feldspieler anbelangt, konnte Alessandro Fabbri mit 2.890 gespielten Minuten sämtliche Teamkollegen abhängen. Sein erster Verfolger ist Vize-Kapitän Fabian Tait, welcher vier Minuten weniger als der Außenverteidiger auf dem Platz stand.

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